Der Countdown läuft:
Die Elektro-, Sanitär- und Installationsarbeiten sind weitgehend abgeschlossen.
Alle Zimmer haben einen fröhlichen Anstrich bekommen, die Bodenbeläge (Parkett, Fliesen) sind verlegt.
Der Aufzug ist eingebaut. Letzte Arbeiten am Trreppenhaus finden statt.

Haus B reiht sich nun auch von außen optisch in die Reihe der Wohnhäuser des Hectorhauses ein - mit einem zartgelben Akzent.

...der Glaser setzt die Fenster ein.
Vorsichtig werden die großen Fenster für den Eingangsbereich und die Balkonzimmer im Empfang genommen und zur Baustelle weiter transportiert.

Rohbau
Herbst und Winter 2013/14 finden die Rohbauarbeiten statt sowie die Anfangsarbeiten zu Sanitär, Heizung und Elektro.

Start Haus B
Der Baugrund wird vorbereitet.  Nowendig sind Leitungsumlegungen und Verbauarbeiten. Der Baugrund muss aufgebessert werden.  Mit 24 Lanzen wird eine Wasserhaltung in Betrieb genommen, die in rund 45 Tagen mehr als 8.000 m3 Wasser abpumpt. Diese wird bis zum Einbringen der Bodenplatte beibehalten.

Zielsicher...

...fischt der große Bagger die Metallteile aus den Trümmern, denn das ist ein kostbarer Rohstoff und kann wiederverwertet werden. Was man von den übrigen Schuttbergen leider nicht sagen kann...

Wenn die Kellerfundamente des alten Hauses entfernt sind, kann mit der Verschalung begonnen werden. Die soll den Hang abstützen, damit beim Aushub für das Fundament des Neubaus nicht das umliegende Erdreich nachrutscht. Zum Glück konnten hier beim Bau von Haus A bereits wertvolle Erfahrungen
gesammelt werden.

Ein Bombeneinschlag...

...sieht nicht viel anders aus. Nachdem nun die Wände des alten Wohnhauses 1 fast komplett weg sind, kommt der Keller zutage. Ein komischer Anblick, wie die alten Rohrleitungen, Heizungen und Fensterrahmen plötzlich wie kaputtes Spielzeug auf einem großen Trümmerhaufen liegen... Aber so ist das, wenn das Alte dem Neuen weichen muss.

Fast nichts mehr übrig...

ist mittlerweile von dem alten Gemäuer. Die Bilder sprechen für sich...